Es gibt tausend Dinge, über die wir uns Tag für Tag aufregen. Der Bus fährt dir vor der Nase weg? Grrr. Du bekommst keinen Parkplatz mehr, dein Nachbar blockiert dafür direkt zwei? Verdammt! Die Frau im Supermarkt kauft vier Gläser deines Lieblingspestos – du gehst wieder leer aus? Arrrgh.

Eigentlich super unnötig, oder? Was soll’s. Nach ein paar Augenblicken ist die Aufregung sowieso schon wieder vergessen und wir rennen weiter durch unseren Alltag – nur um mit Schwung in die nächste Situation zu knallen, in der wir uns dann erneut aufregen können. Immer und immer wieder.

Uns ist dabei überhaupt nicht bewusst, wie oft wir das tun. Und vor allem, wie schlecht das eigentlich für uns ist. Denn letzten Endes sorgt die ganze Aufregung bei uns in aller erster Linie für eins: puren Stress. Zeit, das zu ändern.

There are a thousand little things that we get upset about day after day. The bus drives off the moment you reach it? Grr. You can't find a parking space but your neighbour is blocking two at the same time? Damn it! The woman in the supermarket buys four jars of your favourite pesto - and you don't get any? Aargh.

Totally unnecessary, right? Whatever. After a few moments the whole ordeal is nothing but water under the bridge and we keep running through our daily life - just to stumble right into the next situation where we can get upset, again. And again, and again.

At the same time, we don’t even notice how often we get upset like this. And more importantly, how bad it is for us. Because in the end this constant agitation results in one thing above all: pure stress.

It's about time we change this.