Anika Gomer

Konzept für ein Café zum Thema Russlanddeutsche

Russlanddeutsche sind ein oft missverstandenes Volk, die aufgrund ihrer Mentalität unter anderem mit der „Doppelten Fremdheit“ zu kämpfen haben.

Location: Heimathafen, Karlstr. 22
Betreuung: Prof. Boris Röhrl, Prof. Christine Bernhardt

Ein Café ist eine gute Möglichkeit vom Alltag ein wenig abzuschalten, sich verwöhnen zu lassen und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Genauso wie zu Besuch bei der russlanddeutschen Großmutter von nebenan, die mit ein paar Handgriffen ein Nachmittagstee zaubert und mit selbst gebacken Köstlichkeiten verwöhnt, während sie Geschichten aus ihrer Kind- und Jugendzeit erzählt. Das russlanddeutsche Café soll ein Ort sein, wo Deutsche und Russlanddeutsche aufeinandertreffen, sich über ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede unterhalten und Vorurteile ausräumen können.

A café is a great opportunity to unwind after a long day, to indulge and start conversations with others. Just like visiting the russian-german grandma from next door, who conjures up an afternoon tea with ease und pampers you with home-baked delicacies while telling you stories from her childhood. The russian-german café is supposed to be a place where Germans and Russians can meet, talk about their similarities as well as their differences and move past any prejudice.