Anna Valerie Sixl & Hannah Clawson

aufgemöbelt

ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Wiederverwertung von alten Möbeln und neuen Deko-Ideen spezialisiert hat

Location: Kulturwerkstatt Godot, Westendstraße 23A
Betreuung: Kai Staudacher, Theo Steiner
Instagram: aufgemoebelt.de

Wir sind ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Restauration und die Wiederverwertung von gebrauchten, ausrangierten und abgenutzten Möbeln spezialisiert hat. Dabei verfolgen wir zwei Ziele: Upcycling in seiner schönsten Form, für jedermann machbar sowie nachhaltiges, in- dividuelles Design für euer zu Hause! Wir verpassen uns gerne selbst hin und wieder ein Makeover, beispielsweise durch einen Fri- seurbesuch oder einen neuen Kleiderstil, warum dann nicht auch unserem Interieur? Mit unserer Website bieten wir eine Plattform für alle DIYler, Handwerkslaien, Hobbyheimwerker und Andersdenker, die mit etwas Arbeitsaufwand ein Möbelstück wiederverwenden und einzigartig machen möchten.

Wir sind Ideengrube und Ratgeber. Nach unseren Anleitungen kann sich jeder sein Objekt individuell „aufmöbeln“. Unser Auftritt soll jedoch nicht nur digital stattfinden. Wir werden halbjährlich ein Magazin mit Heimwerkertipps veröffentlichen und darüber hinaus stellen wir in einem Pop-Up Store die selbst gestalteten Unikate und Dekoobjekte aus der Kategorie „something new“ zur Schau und bieten diese zum Verkauf an. Aufgemöbelt steht nicht nur für Hobby Heimwerker, Freigeister, Andersdenker und Interior Lover. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit und Design in seiner schönsten Form. Dabei sind wir ganz nebenbei bemerkt sogar eine kleines bisschen Weltretter!

Wir sind ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Restauration und die Wiederverwertung von gebrauchten, ausrangierten und abgenutzten Möbeln spezialisiert hat. Dabei verfolgen wir zwei Ziele: Upcycling in seiner schönsten Form, für jedermann machbar sowie nachhaltiges, in- dividuelles Design für euer zu Hause! Wir verpassen uns gerne selbst hin und wieder ein Makeover, beispielsweise durch einen Fri- seurbesuch oder einen neuen Kleiderstil, warum dann nicht auch unserem Interieur? Mit unserer Website bieten wir eine Plattform für alle DIYler, Handwerkslaien, Hobbyheimwerker und Andersdenker, die mit etwas Arbeitsaufwand ein Möbelstück wiederverwenden und einzigartig machen möchten.

Wir sind Ideengrube und Ratgeber. Nach unseren Anleitungen kann sich jeder sein Objekt individuell „aufmöbeln“. Unser Auftritt soll jedoch nicht nur digital stattfinden. Wir werden halbjährlich ein Magazin mit Heimwerkertipps veröffentlichen und darüber hinaus stellen wir in einem Pop-Up Store die selbst gestalteten Unikate und Dekoobjekte aus der Kategorie „something new“ zur Schau und bieten diese zum Verkauf an. Aufgemöbelt steht nicht nur für Hobby Heimwerker, Freigeister, Andersdenker und Interior Lover. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit und Design in seiner schönsten Form. Dabei sind wir ganz nebenbei bemerkt sogar eine kleines bisschen Weltretter!

We are a start up, which specializes in the restoration and recycling of used furniture. We have two goals: making up-cycling accessible for everybody and providing you with unique and environmentally friendly designs for your home.

We all sometimes like to give ourselves a makeover, be it in the form of a new haircut or by trying a new fashion style - so why not do the same with our homes?

Our website offers a platform for all DIYers, newbies, professional handymen and creatives, who want to turn an old piece of furniture into something special. We want to be a well of ideas and a helping hand, so that anybody’s old furniture can get “aufgemöbelt”.

We don’t want our content to only exist online however, which is why every six month we will be publishing a magazine with our DIY tips. We will also have a pop up store where our self made pieces of furniture and decorations from the category “something new” will be exhibited and sold.

“Aufgemöbelt” doesn’t only stand for DIY, freethinking, love of interior design and creativity. We also stand for being environmentally friendly, timeless and design in its finest form. And we are even saving the planet along the way.

Was ist die Hauptaussage, beziehungsweise das Hauptziel eurer Bachelor Arbeit?

Hannah: Anna willst du, oder...? Anna: Mir egal, also ich kann auch, also mir egal wie rum. Ja, also die Hauptaussage war eigentlich, wir haben uns überlegt was kann man gegen diese Wegwerfgesellschaft tun in Verbindung mit coolen Möbeln und einem Mehrwert auch für Studenten,weil wir uns ja auch gesagt haben,es muss ja nicht jeder in einer IKEA-Bude wohnen, sondern man kann ja auch eigentlich aus alten Schätzen ganz einfach selbst was machen und tut somit sogar noch ein bisschen was für den Planeten,indem man halt diesen ganzen Sperrmüll und so vermeiden kann. Hannah: Genau, und es geht ja nicht nur um die Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sondern dass man auch teilweise alte Schätze im Keller stehen hat an denen man auch hängt,also zum Beispiel haben wir jetzt im Keller ganz viele alte Möbelstücke gehabt noch von meinen Grosseltern und das ist wahrscheinlich nicht nur bei mir so, sondern auch bei anderen und meine Mama konnte sich auch ganz schlecht davon trennen und ich wollte mich auch nicht unbedingt trennen davon und deswegen haben wir dann auch überlegt, wie können wir die Möbel aufwerten, dass denen einfach ein ganz neues Leben geschenkt werden kann.Anna: Genau.
Hattet ihr von Anfang an geplant tatsächlich Möbel zu produzieren?

Hannah: Also eigentlich gehts ja darum, dass man erst ein Konzept sich überlegt und schreibt und dann sich an das Produkt macht und dann produziert. Wir haben es halt andersum gemacht. Wir haben im Sommer angefangen die Möbel zu bauen also wir hatten drei verschiedene Stufen, die haben wir uns zusammen überlegt. Jetzt am Anfang, also das eine ist das Color Statement dass wir einfach nur kleine Möbelstücke abschleifen und lackieren, das andere ist add something unique ist das man zum beispiel kleine Füsse oder Knäufe ersetzt und something new ist dann das wir aus alten Möbelstücken komplett neue machen, da anna valerie & hannah haben wir jetzt nur so eins,zwei gemacht weil die richtig aufwändig waren. Und dann haben wir uns eigentlich richtig ans Konzept rangewagt und auch gesagt:okay was machen wir jetzt eigentlich, wollen wir eine Webseite machen, wie wollen wir das Logo gestalten? Genau.
Was waren eure Erfahrungen im Team zu arbeiten? Was habt ihr währenddessen Positives und Negatives erlebt?

Anna: Ja. Das hat schon viel geholfen, vor allem da,man immer ein direktes Feedback hat. Nicht wie jetzt eben bei einer Einzelarbeit. Zum Beispiel,wo man das mit sich selbst oder dann mit dem Prof ausmachen muss, sonderm man konnte wirlich direkt abchecken, “hey Hannah was hälst du vom Logo?” “Ja guck mal ich hab auch dran gearbeitet, lass doch eine Mischung draus machen.” So sind viele Dinge entstanden, halt Entscheidungen, finde ich, fallen dadurch sehr viel einfacher. Was uns jetzt bisschen in die Quere kam war Corona,weil das dann dadurch doch teilweise ein biscchen schwer war private Treffen einzurichten, obwohl wir das ganz gut geschafft haben. Aber halt man hätte vielleicht doch nochal durch den Baumarkt schlendern wollen und so das geht jetzt halt nicht.
What is the main massage, or main goal of your thesis?

Hannah: Anna do you want to, or...? Anna: I don’t mind either way. Yes, so the main message was, we were thinking about what you could do against our throw-away-society and make cool furniture and get good value for students. Cause we were saying not everybody needs to live in an IKEAflat, there is an easy way to turn old treasures into something yourself and even help out the planet a little by avoiding bulk waste and such. Hannah: Exactly, and it’s not just about recycling or environmental protection either, but about having old furniture treasures standing around in your basement that you might feel some attachment to, for example we still had a lot of old furniture of my grandparents, and I am probably not the only one here, and my mum didn’t want to get rid of them, so we thought about a way to up-cycle them and give them new live. Anna: Exactly.
Did you plan from the get go to make actual furniture?

Hannah: Well, usually you develop a concept first and come up with a product and produce it. We did it the other way around. We spend last summer building some of the furniture and we had three different steps we came up with. In the beginning, one of them is the Color Statement to just sand and pain small pieces of furniture, the other one is “add something unique” like replace small feet or handles. The last one is “Something new” where we turn old furniture into something entirely new, we only made a few of those cause it’s a big time commitment. After that we started to really tackle the concept and said: okay what exactly is it we want to do here? Do we want to set up a website, what is the logo gonna look like? All that.
What was it like for you to work as a team? What were some of the positives and negatives?

Anna: Yes. It did really help, especially to be able to get immediate feedback. Not like when your working by yourself for example, where you can only get that from yourself or your professor, instead we could check this stuff with each other like, “Hey Hannah what do you think about this logo?” “Yes take a look I worked on this two lets combine our ideas.” That’s how we came up with a lot of things, making decisions is much easier that way I think. What really became a big obstacle was Corona, cause it became quite hard to set up in person meetings although we did work things out okay in the end. But things like taking a stroll to the hardware store just weren’t possible