Anna Valerie Sixl & Hannah Clawson
aufgemöbelt
ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Wiederverwertung von alten Möbeln und neuen Deko-Ideen spezialisiert hat
Wir sind ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Restauration und die Wiederverwertung von gebrauchten, ausrangierten und abgenutzten Möbeln spezialisiert hat. Dabei verfolgen wir zwei Ziele: Upcycling in seiner schönsten Form, für jedermann machbar sowie nachhaltiges, in- dividuelles Design für euer zu Hause!
Wir verpassen uns gerne selbst hin und wieder ein Makeover, beispielsweise durch einen Fri- seurbesuch oder einen neuen Kleiderstil, warum dann nicht auch unserem Interieur?
Mit unserer Website bieten wir eine Plattform für alle DIYler, Handwerkslaien, Hobbyheimwerker und Andersdenker, die mit etwas Arbeitsaufwand ein Möbelstück wiederverwenden und einzigartig machen möchten.
Wir sind Ideengrube und Ratgeber. Nach unseren Anleitungen kann sich jeder sein Objekt individuell „aufmöbeln“.
Unser Auftritt soll jedoch nicht nur digital stattfinden. Wir werden halbjährlich ein Magazin mit Heimwerkertipps veröffentlichen und darüber hinaus stellen wir in einem Pop-Up Store die selbst gestalteten Unikate und Dekoobjekte aus der Kategorie „something new“ zur Schau und bieten diese zum Verkauf an.
Aufgemöbelt steht nicht nur für Hobby Heimwerker, Freigeister, Andersdenker und Interior Lover. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit und Design in seiner schönsten Form. Dabei sind wir ganz nebenbei bemerkt sogar eine kleines bisschen Weltretter!
Wir sind ein Start Up Unternehmen, welches sich auf die Restauration und die Wiederverwertung von gebrauchten, ausrangierten und abgenutzten Möbeln spezialisiert hat. Dabei verfolgen wir zwei Ziele: Upcycling in seiner schönsten Form, für jedermann machbar sowie nachhaltiges, in- dividuelles Design für euer zu Hause!
Wir verpassen uns gerne selbst hin und wieder ein Makeover, beispielsweise durch einen Fri- seurbesuch oder einen neuen Kleiderstil, warum dann nicht auch unserem Interieur?
Mit unserer Website bieten wir eine Plattform für alle DIYler, Handwerkslaien, Hobbyheimwerker und Andersdenker, die mit etwas Arbeitsaufwand ein Möbelstück wiederverwenden und einzigartig machen möchten.
Wir sind Ideengrube und Ratgeber. Nach unseren Anleitungen kann sich jeder sein Objekt individuell „aufmöbeln“.
Unser Auftritt soll jedoch nicht nur digital stattfinden. Wir werden halbjährlich ein Magazin mit Heimwerkertipps veröffentlichen und darüber hinaus stellen wir in einem Pop-Up Store die selbst gestalteten Unikate und Dekoobjekte aus der Kategorie „something new“ zur Schau und bieten diese zum Verkauf an.
Aufgemöbelt steht nicht nur für Hobby Heimwerker, Freigeister, Andersdenker und Interior Lover. Wir stehen für Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit und Design in seiner schönsten Form. Dabei sind wir ganz nebenbei bemerkt sogar eine kleines bisschen Weltretter!
We are a start up, which specializes in the restoration and recycling of used furniture. We have two goals:
making up-cycling accessible for everybody and providing you with unique and environmentally friendly
designs for your home.
We all sometimes like to give ourselves a makeover, be it in the form of a new haircut or by trying a new
fashion style - so why not do the same with our homes?
Our website offers a platform for all DIYers, newbies, professional handymen and creatives, who want to
turn an old piece of furniture into something special. We want to be a well of ideas and a helping hand, so
that anybody’s old furniture can get “aufgemöbelt”.
We don’t want our content to only exist online however, which is why every six month we will be publishing
a magazine with our DIY tips. We will also have a pop up store where our self made pieces of furniture and
decorations from the category “something new” will be exhibited and sold.
“Aufgemöbelt” doesn’t only stand for DIY, freethinking, love of interior design and creativity. We also stand
for being environmentally friendly, timeless and design in its finest form. And we are even saving the planet
along the way.
Was ist die Hauptaussage, beziehungsweise
das Hauptziel eurer Bachelor
Arbeit?
Hannah: Anna willst du, oder...?
Anna: Mir egal, also ich kann auch, also mir
egal wie rum. Ja, also die Hauptaussage
war eigentlich, wir haben uns überlegt
was kann man gegen diese Wegwerfgesellschaft
tun in Verbindung mit coolen
Möbeln und einem Mehrwert auch für
Studenten,weil wir uns ja auch gesagt
haben,es muss ja nicht jeder in einer
IKEA-Bude wohnen, sondern man kann ja
auch eigentlich aus alten Schätzen ganz
einfach selbst was machen und tut somit
sogar noch ein bisschen was für den
Planeten,indem man halt diesen ganzen
Sperrmüll und so vermeiden kann.
Hannah: Genau, und es geht ja nicht nur
um die Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
sondern dass man auch teilweise
alte Schätze im Keller stehen hat an
denen man auch hängt,also zum Beispiel
haben wir jetzt im Keller ganz viele alte
Möbelstücke gehabt noch von meinen
Grosseltern und das ist wahrscheinlich
nicht nur bei mir so, sondern auch bei anderen
und meine Mama konnte sich auch
ganz schlecht davon trennen und ich
wollte mich auch nicht unbedingt trennen
davon und deswegen haben wir dann
auch überlegt, wie können wir die Möbel
aufwerten, dass denen einfach ein ganz
neues Leben geschenkt werden kann.Anna: Genau.
Hattet ihr von Anfang an geplant tatsächlich
Möbel zu produzieren?
Hannah: Also eigentlich gehts ja darum,
dass man erst ein Konzept sich überlegt
und schreibt und dann sich an das
Produkt macht und dann produziert. Wir
haben es halt andersum gemacht. Wir haben
im Sommer angefangen die Möbel zu
bauen also wir hatten drei verschiedene
Stufen, die haben wir uns zusammen
überlegt. Jetzt am Anfang, also das eine
ist das Color Statement dass wir einfach
nur kleine Möbelstücke abschleifen und
lackieren, das andere ist add something
unique ist das man zum beispiel kleine
Füsse oder Knäufe ersetzt und something
new ist dann das wir aus alten
Möbelstücken komplett neue machen, da
anna valerie
&
hannah
haben wir jetzt nur so eins,zwei gemacht
weil die richtig aufwändig waren. Und
dann haben wir uns eigentlich richtig ans
Konzept rangewagt und auch gesagt:okay
was machen wir jetzt eigentlich, wollen
wir eine Webseite machen, wie wollen wir
das Logo gestalten? Genau.
Was waren eure Erfahrungen im Team zu arbeiten? Was habt ihr währenddessen Positives und Negatives erlebt?
Anna: Ja. Das hat schon viel geholfen, vor
allem da,man immer ein direktes Feedback
hat. Nicht wie jetzt eben bei einer
Einzelarbeit. Zum Beispiel,wo man das
mit sich selbst oder dann mit dem Prof
ausmachen muss, sonderm man konnte
wirlich direkt abchecken, “hey Hannah
was hälst du vom Logo?” “Ja guck mal ich
hab auch dran gearbeitet, lass doch eine
Mischung draus machen.” So sind viele
Dinge entstanden, halt Entscheidungen,
finde ich, fallen dadurch sehr viel einfacher.
Was uns jetzt bisschen in die Quere
kam war Corona,weil das dann dadurch
doch teilweise ein biscchen schwer war
private Treffen einzurichten, obwohl wir
das ganz gut geschafft haben. Aber halt
man hätte vielleicht doch nochal durch
den Baumarkt schlendern wollen und so
das geht jetzt halt nicht.
What is the main massage, or
main goal of your thesis?
Hannah: Anna do you want to, or...?
Anna: I don’t mind either way. Yes, so
the main message was, we were thinking
about what you could do against
our throw-away-society and make
cool furniture and get good value for
students. Cause we were saying not
everybody needs to live in an IKEAflat,
there is an easy way to turn old
treasures into something yourself and
even help out the planet a little by
avoiding bulk waste and such.
Hannah: Exactly, and it’s not just
about recycling or environmental
protection either, but about having old
furniture treasures standing around
in your basement that you might feel
some attachment to, for example we
still had a lot of old furniture of my
grandparents, and I am probably not
the only one here, and my mum didn’t
want to get rid of them, so we thought
about a way to up-cycle them and
give them new live.
Anna: Exactly.
Did you plan from the get go to
make actual furniture?
Hannah: Well, usually you develop a
concept first and come up with a product
and produce it. We did it the other
way around. We spend last summer
building some of the furniture and we
had three different steps we came up
with. In the beginning, one of them is
the Color Statement to just sand and
pain small pieces of furniture, the other
one is “add something unique” like
replace small feet or handles. The last
one is “Something new” where we turn
old furniture into something entirely
new, we only made a few of those
cause it’s a big time commitment. After
that we started to really tackle the
concept and said: okay what exactly
is it we want to do here? Do we want
to set up a website, what is the logo
gonna look like? All that.
What was it like for you to work as
a team? What were some of the
positives and negatives?
Anna: Yes. It did really help, especially
to be able to get immediate feedback.
Not like when your working by yourself
for example, where you can only get
that from yourself or your professor,
instead we could check this stuff with
each other like, “Hey Hannah what do
you think about this logo?” “Yes take a
look I worked on this two lets combine
our ideas.” That’s how we came up
with a lot of things, making decisions
is much easier that way I think. What
really became a big obstacle was Corona,
cause it became quite hard to set
up in person meetings although we did
work things out okay in the end. But
things like taking a stroll to the hardware
store just weren’t possible