Lea Meeßen

 
DEPTHS
 
Die Tiefen der Meere sind bisher weitestgehend unerforscht. Der Fantasie darüber, wie das Leben dort unten aussieht, sind keine Grenzen gesetzt. Damit beschäftigt sich auch der Animationsfilm: Der Betrachter schlüpft in die Rolle des Tauchers, aus dessen Sicht man eine Fantasiereise in die Tiefsee antritt. Je weiter der Protagonist in die Tiefen vordringt, umso surrealer und mysteriöser wird die Welt um ihn herum. Die Lebewesen um ihn herum werden immer skurriler und fantasievoller.
Zudem wird der Betrachter ermutigt, sich seinen Ängsten zu stellen. Mit dem Sprung ins Meer stellt er sich der Angst vor dem Unbekannten, der Dunkelheit und dem Alleinsein. Mehrmals wird er mit gefährlichen Situationen konfrontiert, die sich allerdings als als geheimnisvolle und schöne Erlebnisse herausstellen können, wenn der Taucher sich
darauf einlässt. DEPTHS behandelt demnach nicht nur die Tiefen der Meere, sondern auch die der menschlichen Psyche.

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