Der animierte Kurzfilm setzt sich auf experimentelle Weise mit dem Prozess des Vergessens auseinander. Er behandelt die Geschichte einer Frau, die an Lewy-Body-Demenz erkrankt ist. Ihr Mann erzählt in dem Film, was die Diagnose für ihrer beider Leben bedeutet hat, wie er einen Abschied nach dem anderen erlebt und es plötzlich keine Zukunftspläne mehr gibt. Die handgezeichneten Animationen sind eine visuelle Interpretation dessen, was er erfährt. Sie erweitern das Erzählte und lassen einen tiefer in seine Geschichte eintauchen.
Das Projekt wird gefördert von der HessenFilm und Medien GmbH.